Unsere 4 Gestaltungsregeln zur Erlangung eines optimalen Endprodukts:
Für ein optimales Ergebnis und die Zufriedenheit unserer Kunden orientieren wir uns bei
all unserem Aufträgen an folgenden 4 Gestaltungsregeln:

 

1. Regel: Wahrnehmung des zu gestaltenden Raumes
„An erster Stelle steht bei jedem Auftrag, vor-Ort den Geist des Raumes zu erspüren.
Diese Wahrnehmung bildet für uns als Schreiner-Fachbetrieb die Grundlage unserer
Beratung“.

2. Regel: Künftige Nutzung klären und Kundenbedürfnisse berücksichtigen
„Nun folgt in gegenseitigem Austausch die Abklärung über die zukünftige Nutzung.
Soll, wie in diesem Beispiel ein Meditationsraum entwickelt werden, dann müssen
das verwendete Holz und das Reis-Papier der Shoji-Elemente Ruhe ausstrahlen“.

3. Regel: Licht und Schattenwirkung mitdenken
„Japanische Shoji-Elemente wirken durch ihre Leichtigkeit und Transparenz.
Das verwendete Reis-Papier ist lichtdurchlässig und ermöglicht sowohl als
Schrankelement oder Schiebetür mit Licht und Schatten zu spielen.
Shoji-Elemente können daher jeder Zeit als indirekte Lichtquelle eingesetzt werden.
Diese Raumwirkung denken wir mit“.

4. Regel: Planung und Raumgestaltung
Japanische Shoji-Schiebe-Elemente verlaufen in Führungsschienen entlang
des Bodens und entlang von Decke oder Wand.
Auf diese Weise lassen sich vorhandene Räume abteilen, neue Räume schaffen
und eine klar strukturierende Wirkung erzielen.
Die liegenden rechteckigen Felder erhalten durch die Verwendung von Mittelsprossen
einen gleichbleibenden Rhythmus.
Bei diesem Vollausbau sorgt die Verwendung einer einzigen Holzart für Boden
und Einbauten für eine ruhige und harmonische Raumwirkung